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Suchmaschinenoptimierung Hamburg mit Suchmaschinen-Experte

Suchmaschinen-Experte

SEO und SEM von Hans Braumüller

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Cybersecurity – Sicherheit am PC und Smartphone

Die schöne neue Online-Welt. Wir bekommen jede Information, die wir benötigen, mit einer kurzen Suchanfrage direkt auf den Monitor, Laptop oder Smartphone geliefert. Träume werden schneller wahr denn je. Was in unserem Wohnzimmer stehen soll, ist heute bestellt und übermorgen schon geliefert. Alle meine Freunde sind auf einen Klick erreichbar. Über die Messenger und sozialen Netzwerke. Und jeder von uns kann seine Meinung verbreiten und mit etwas Glück auch eine große Anzahl an Zuhörern finden. Jeder von uns kann eine Zeitung sein oder sogar ein kleiner Fernsehsender. So wie wir es wollen.

Schattenseiten der schönen neuen Welt

Doch der schnelle Austausch von Daten in Lichtgeschwindigkeit hat natürlich auch seine Schattenseiten. Wir hinterlassen unsere Spuren im globalen Netz und wer weiß schon wirklich, welche Daten ein soziales Netzwerk oder eine Suchmaschine über mich gesammelt hat? Vielleicht weiß der Algorithmus besser über mich bescheid als ich selbst? Ich suche heute nach einem Thema in der Suchmaschine und schon tauchen die Anzeigen zu diesem Thema auf allen denkbaren Webseiten auf. Und natürlich auch in den sozialen Netzwerken. Ich werde regelrecht verfolgt von diesem Thema.

Nicht nur Viren

Cybersecurity bedeutet mehr als Virenschutz. Ein Virus ist natürlich immer eine schlimme Sache. Ein Virus kann mich regelrecht lahmlegen. Das gilt für einen physischen Virus genauso wie für den digitalen Virus. Windows PCs sind heutzutage mit dem Windows Defender ausgestattet. Dieser bietet durchaus eine Grundsicherung für jeden Windows-PC. Es wird allerdings kontrovers diskutiert, ob ein zusätzlicher Virenscanner dem System mehr nutzt als schadet. Schädliche Software kann dazu führen, dass ein Rechner zunehmend fremdbestimmt wird. Während der Anwender an seinen PC arbeitet, werden im Hintergrund fleißig Spam-Mails verschickt. Im schlimmsten Fall werden sogar Kennwörter für das Online-Banking mitgeschrieben.

Virenscanner, die keine sind

Manche Schadsoftware tarnt sich selbst als Hilfsprogramm. Haben wir solchen Programmen erstmal Zugriff auf unser System gewährt, dann ist es bis zu den ersten Alarm-Meldungen oft nicht mehr weit. Manchmal wird der Anwender aufgefordert, einen kostenpflichtigen Support anzurufen, damit das System wieder läuft. Per Fernwartung bekommt ein vermeintlich hilfreicher Experte dann weiteren Zugriff auf das System. Da kann viel passieren.

Cybersecurity für das Handy

Der eigene PC oder Laptop ist gut geschützt mit dem Windows Defender oder einer zusätzlichen Security-Software. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Handy aus? Auch hier tut Sicherheitssoftware Not. Aber wieso eigentlich? Tauschen wir per Handy nicht nur niedliche Katzenbilder per Messanger aus? Selbst wenn das der Fall sein sollte, dann ist auf dem Handy wohl auch das Kennwort für den Messanger gespeichert. Oder für diverse soziale Netzwerke. Und wer auch per Handy sein Online-Banking erledigt, der sollte ganz besonderen Wert auf die Cybersecurity für das Handy legen.

Gestohlene Identitäten

Immer wieder tauchen in den sozialen Netzwerken Profile auf, die eine Identität vorgeben, mit der sie eigentlich nicht viel zu tun haben. Manchmal ist das ein Spaß, manchmal auch bitterer Ernst. Ein bekanntes Beispiel war der Satiriker „Rob Vegas“, der nach der Jahrtausendwende unter dem Namen „Harald Schmidt“ bei Twitter erreichbar war. Und es bis heute (unter Tolerierung des originalen Namensträgers) immer noch ist. Viele Accounts bei Facebook, Twitter und Instagram tragen heute die Bezeichnung „The real…“, um darzustellen, dass dies nun die offizielle Identität ist. Es gibt allerdings auch gefälschte Identitäten, die diesen Vorsatz tragen.

Wie Identitäten gestohlen werden

Haben Sie auch schon einmal eine solche Nachricht per Messanger erhalten: „Sag bloß, Du bist das auf diesem Vide?“. Das macht in jedem Fall neugierig oder auch peinlich betroffen. Wer hat mich da in einer peinlichen Situation gefilmt? Natürlich werde ich alles dafür tun, dieses Video zu sehen. Der passende Link ist in der Nachricht des Messangers ja auch schon mit dabei. Ich klicke also auf diesen Link und was erwartet mich dort? Nicht sofort das Video, sondern erst noch einmal ein Login für den Messanger. Habe ich mich versehentlich ausgeloggt? Oder ist das eine zusätzliche Sicherheitsabfrage? Wer sich hier einloggt, gibt sein Kennwort an eine fremde Webseite weiter. Nur selten schaut der Anwender auf die URL des vermeintlichen Messangers und erkennt, dass das eine gänzlich unbekannte Seite ist. Nicht selten versucht die Adresse der Schadseite auch den Eindruck zu erwecken, zu originalen Dienst des Messangers zu gehören. Sind die Login-Daten erst einmal eingegeben, kann der Account des Users genutzt werden, um wiederum gefälschte Nachrichten an die Freundschaftsliste des Users zu verschicken.

Emaildienste und Dosenfleisch

Was haben unerwünschte E-Mails eigentlich mit Dosenfleisch zu tun? Wir bezeichnen solche Nachrichten als „Spam“. Und das ist gewürzter Schinken aus der Dose. Die Ursprünge dieses Begriffs für störenden E-Mailverkehr gehen auf einen Sketch der britischen Komiker Monty Python zurück. Hier wurde in einem Imbiss-Restaurant vor allem Spam angeboten. Ob Eier oder Speck, alles gab es nur in der Kombination mit Spam. Mit Spam, Spam und nochmals Spam. Gebackene Bohnen mit Spam. Und mit Spam und Spam und Spam. So wie die unerwünschten E-Mails, die immer wieder dieselben Inhalte wiederholen.

Ein „Millionenerbe“

Es gibt sie immer noch: Die E-Mails mit dem Millionenerbe. Ein Prinz aus dem arabischen Raum möchte ein Millionenerbe nach Europa überweisen und benötigt als Zwischenstation ausgerechnet Ihr Bankkonto. Und im Vorfeld natürlich eine Bearbeitungsgebühr. Sehr vertrauenswürdig? Niemand reagiert heute noch auf solche E-Mails. Oder doch? Vermutlich würde dieser Spam nicht verschickt werden, würde er nicht hier und dort zu einem gewissen Erfolg führen.

Wenn E-Mails nicht mehr den Empfänger erreichen

Aufgrund des hohen Aufkommens an unerwünschten E-Mails haben die Anbieter der E-Mail-Dienste heute strenge Richtlinien für den E-Mail-Verkehr. Da kann es schon einmal vorkommen, dass eine absolut seriös gemeinte Nachricht den Empfänger nicht mehr erreicht. So werden E-Mails, die von weniger bekannten Servern aus verschickt werden, direkt im Junk-Verzeichnis abgelegt. Sie werden zunächst einmal versteckt zusammen mit den ganzen E-Mails mit Spam-Inhalten. Wer seine E-Mails gar unverschlüsselt verschickt, hat nur noch geringe Chancen überhaupt zugestellt zu werden.

Das E-Mail-Protokoll ist mittlerweile zu einem regelrechten Problemfall im Spannungsverhältnis zwischen Cybersecurity und einem schnellen und direktem Konzept der Kommunikation geworden. Während sich die private digitale Kommunikation zunehmend auf die Messanger-Dienste verlagert hat, spielt die E-Mail im Business-Bereich nach wie vor eine sehr wichtige Rolle. Gut konfigurierte E-Mail-Einstellungen, eine White-Liste für die E-Mail-Adressen von Geschäftspartnern können dabei helfen, dass allem Spam zum Trotze der E-Mail-Verkehr auch weiterhin reibungslos genutzt werden kann.

Unsere Fußspuren in der digitalen Welt

Wenn wir online sind, dann sind wir in aller Regel auch über eine entsprechende ID zu identifizieren. Besuchen wir eine Website, dann wird diese normalerweise auch in einem Logfile auf dem Webserver gespeichert. Begehen wir nun kriminelle Handlungen im Netz, so wäre es jedenfalls für die Ermittlungsbehörden möglich, uns zu identifizieren. Wir sind also nicht ganz so anonym im Internet unterwegs, wie wir es manchmal denken. Außerdem können wir über sogenannte „Cookies“ identifiziert werden. Oft müssen wir beim Einstieg in eine Webseite bestätigen, dass ein solche Cookie gespeichert werden darf. Wenn wir dann nicht aufpassen, akzeptieren wir auch gleich noch den Empfang von „Push-Nachrichten“ mit dazu. Mit Cookies kann unser Nutzerverhalten im globalen Netz auch über Webseiten hinaus nachverfolgt werden. Das führt dann zu den Werbeanzeigen, die uns von Seite zu Seite wieder begegnen.

Weiterbildung tut Not

Ob Sie Privat online sind oder als Unternehmer: Schenken Sie dem Thema Cybersecurity die nötige Aufmerksamkeit. Das Bundesministerium für Sicherheit und Informationstechnik bietet entsprechende Bürger-Broschüren zur IT-Sicherheit an. Bei Cyberluchs können Sie Seminare rund um die Cybersicherheit besuchen.

So steigern Sie die Markenbekanntheit zu geringen Kosten

Unabhängig davon, was Sie gehört haben, ist kein großes Werbe- oder Marketingbudget erforderlich, um die Markenbekanntheit (Brand Awareness) zu steigern. Einige der effektivsten Taktiken zur Markenbekanntheit erfordern nur Einfallsreichtum und Betriebsamkeit.

Für Unternehmen, die einen hohen ROI ohne hohe Werbeausgaben erzielen möchten, gibt es alternative Kanäle und Methoden, die gut funktionieren. Marketinginitiativen wie Podcasting, YouTube-Kanäle, häufiges Bloggen und soziale Medien können Budgetlücken schließen.

So steigern Sie die Markenbekanntheit

Um ein kleineres Budget strategisch auszugeben, ist ein solides Verständnis dafür erforderlich, welche Taktik nicht ausschließlich von bezahlten Ausgaben abhängt. Es ist vielleicht nicht so einfach oder so schnell, wie ein großes Budget in eine Google Ads Kampagne zu werfen, aber im Laufe der Zeit erweisen sich Ihre Anstrengungen als effektive Nutzung Ihrer Zeit. Im Folgenden haben wir für Sie einige Tipps diesbezüglich aufgelistet.

1. Anzeigenausgaben optimieren

Wenn Sie keine Strategie zur Zuweisung Ihres Anzeigenbudgets haben, können Sie es verantwortungslos ausgeben und tatsächlich viel Geld verlieren. Sie wären überrascht, wie viele Unternehmen einen negativen ROI für Werbeausgaben erzielen, diese denken jedoch insgeheim, dass Ihre Anzeigen gut funktionieren. Es macht keinen Sinn, Geld für Anzeigen auszugeben, die nicht funktionieren.

Implementieren Sie diese Taktiken für das Budget ihrer bezahlten Suche, um Ihre Werbeausgaben zu optimieren:

  1. Senden Sie Anzeigenklicks an bestimmte Zielseiten. Wenn Sie Nutzer auf eine Startseite senden, besteht wenig Kontext zwischen der Anzeige und der Seite.
  2. Eingeschränkte bezahlte Suchbegriffe eingrenzen. Bieten Sie nicht auf alles. Konzentrieren Sie sich auf genau passende Keywords mit hochrelevanten Begriffen. Ihr bezahlter Datenverkehr nimmt ab, aber die Relevanz steigt.
  3. Versuchen Sie es mit Retargeting. Da nur 2 Prozent der Besucher bei ihrem ersten Besuch zu Leads werden, ist ein Retargeting unerlässlich. Verwenden Sie Segmente, die genau dem Grund entsprechen, aus dem sie zum ersten Mal auf Ihre Website gelangt sind. Beispielsweise kann der Traffic, der an Inbound-Marketing interessiert ist, mit einem Lead-Segment für Inbound-Marketing auf Facebook neu ausgerichtet werden.

2. Starten Sie einen Podcast

Experten behaupten, dass 30 Prozent der Webbrowsersitzungen mit “Voice First Interactions” stattfinden werden, ist es an der Zeit, sich mit Audioinhalten und Podcasts für Ihr Unternehmen zu befassen.
Das Starten eines Podcasts erfordert Strategie und Engagement.

Mit einer Kombination kostengünstiger Tools (Skype, GarageBand usw.) können Sie einen Podcast ganz einfach von Grund auf neu starten und Best Practices wie die folgenden implementieren.

Das lange Spiel spielen

Podcasting ist kein kurzfristiges Spiel. Die Inhalte  bauen im Laufe der Zeit viel Wert auf.

Ein Fokus auf Qualität

Podcasts haben ein kleineres, aber engagierteres Publikum. Nutzen Sie dies zu Ihrem Vorteil und decken Sie Nischeninhalte und -themen ab, um wirklich Wert zu schaffen.

Es werden jeweils ein paar Podcasts veröffentlicht

Podcast-Hörer wünschen sich On-Demand-Inhalte, dass heißt sie möchten sie jederzeit anhören. Podcasts können auch in Ihre Strategie für digitale Anzeigen integriert werden. Eine Umfrage unter 2.000 US-Verbrauchern ergab, dass der Verbraucher eine digitale Anzeige lieber über einen Podcast sehen wollte, wenn er sie sehen musste.

3. Starten Sie einen YouTube-Kanal

In diesem Jahr waren Videos für 74 Prozent des gesamten Online-Verkehrs verantwortlich. Die meisten dieser Videos wurden über Googles Videoplattform Youtube aufgerufen.

Allein in einem Monat schauen sich 8 von 10 Menschen im Alter von 18 bis 49 Jahren YouTube an. Mit einer Plattform von über einer Milliarde Nutzern ist die Plattform bereits eine äußerst vertrauenswürdige Quelle für Videoinhalte. Tatsächlich ist YouTube die zweitgrößte Suchmaschine der Welt.

Erstellen Sie Videos für Ihr Unternehmen unter Berücksichtigung der folgenden Grundsätze:

Konsistenz

Wie oft wollen Sie  posten? Top-Marken veröffentlichen monatlich rund 78 Videos. Daher ist die Häufigkeit der Schlüssel für einen erfolgreichen Kanal.

Branding

Ihre Videos sollten nicht übermäßig werblich sein, aber ein Wasserzeichen oder Logo sowie ein Endbildschirm sind effektive und dennoch minimale Branding-Taktiken.

Der allgemeine Marketingplan

Ihr YouTube-Kanal sollte keine Insel sein. Kombinieren Sie Ihre Videos zu Ihrer allgemeinen Marketingstrategie, einschließlich Ihrer Social-Media-Kanäle, Ihres Blogs und sogar Ihrer Zielseiten.

Verzichten Sie keinesfalls auf ein Logo

Auch bei Youtube sind Logos ein absolutes Muss. Da wir natürlich bei den Ausgaben etwas sparen sollten, sollten Sie sich auf einen günstigen Logodesignservice fokusieren.

4. Unaufhörlich bloggen

In nur drei Monaten können Unternehmen einen positiven Anstieg des Datenverkehrs verzeichnen, wenn sie ihre wöchentliche Produktion an Inhalten verdoppeln. Je mehr wertvolle Inhalte Sie erstellen, desto mehr Möglichkeiten haben potenzielle Kunden, Sie zu finden. Die effektivsten Unternehmen erstellen stetige Streams mit großartigen Inhalten, indem sie:

Fragen beantworten

Jede Frage, die Ihre Personas haben könnten. Wenn Sie es nicht beantworten können, sprechen Sie es an und geben Sie Ratschläge. Arbeiten Sie mit Ihrem Verkaufsteam zusammen, um häufig gestellte Fragen zu Kunden zu erhalten.

Wiederholungen aus anderen Marketing-Assets

Selbst das Posten eines Blogs mit einem eingebetteten YouTube-Video oder eine Aufzeichnung Ihres Podcasts kann wertvoller Inhalt sein. Außerdem können Besucher Ihre anderen Kanäle überprüfen.

Alles planen

Noch kürzere, prägnante Stellen sollten im Voraus geplant werden. Durchsuchen Sie Ihre Inhalte nicht nur, um etwas zu veröffentlichen.

Beratung zum Thema Amazon SEO

Etwa sechs von 10 Nutzern beginnen eine Produktsuche mittlerweile auf Amazon. Alleine in Deutschland kaufen über 44 Millionen Kunden regelmäßig auf der weltweit größten Plattform. Diese Entwicklung hat durchaus auch Konsequenzen für Online-Händler, denn wer auf Amazon nicht auffindbar ist, kann auch nichts verkaufen.

Ali Oukassi in seinem SE0-Team

Suchmaschinenoptimierung (SEO) beschränkt sich keinesfalls nur auf die Optimierung von Webseiten, auch bei Handelsplattformen wie Amazon ist SEO ein wichtiger Erfolgsfaktor. Um sich gegen Mitbewerber und Konkurrenten zu behaupten und die eigenen Umsätze zu erhöhen, ist es erforderlich, relevante Suchbegriffe (Keywords) auf den Artikelseiten und den Produktbeschreibungen zu verwenden. Das beginnt bei der Auswahl des passenden Produkttitels bis hin zu Produkteigenschaften und anderen relevanten Informationen. Um eine gute Position im Amazon Ranking zu erreichen, ist es wichtig zu wissen worauf es ankommt, um seine Produkte möglichst optimal zu platzieren. Hans Braumüller selber macht kein SEO für Amazon. Daher ist eine Zusammenarbeit und Austausch mit Beratern wie Ali Oukassi immer von Vorteil.

Anzahl an Amazon Händlern nimmt stetig zu, der Konkurrenzdruck wächst

Seit mehr als 10 Jahren begleitet und unterstützt Mohamed Ali Oukassi Unternehmen auf dem Weg zum erfolgreichen Online-Handel und hat schon zahlreiche Unternehmen zum Ziel geführt. Oukassi ist Inhaber der eCommerce Agentur eBakery und bietet Amazon SEO an. Als Online Marketing Agentur hat er sich mit seiner Agentur auf SEO und SEA spezialisiert. Dabei arbeitet Oukassi eng mit Spezialisten aus den verschiedensten eCommerce Bereichen zusammen, um Kunden in jedem Aspekt die optimale Unterstützung zu bieten. Zunehmend mehr Online-Händler bieten ihre Produkte nicht nur über eigene Vertriebskanäle an, sondern nutzen Amazon, um eine größere Käuferzahl zu erschließen. Doch ohne die richtige Strategie ist es kaum möglich sich gegen die große Anzahl an Amazon-Händlern durchzusetzen.

Mohamed Ali Oukassi unterstützt Online-Händler dabei, Amazon möglichst effektiv zu nutzen. Durch Amazon SEO können Produktseiten sehr zielgerichtet optimiert werden und bessere Rankings erzielt werden. Dabei legt Oukassi besonderen Wert darauf, dass die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden optimal bedient werden und abhängig von Ziel, Budget und der jeweiligen Zielgruppe eine optimale Amazon Strategie gefunden wird.

Worauf kommt es an?

Ali Oukassi Die Mehrheit aller Käufer nutzen die Amazon interne Suchfunktion, um Produkte zu finden, nach denen sie Ausschau halten. Genau wie bei allen anderen Suchmaschinen (Google etc.) beschränken sich die meisten Käufer hierbei auf die obersten bzw. ersten Suchergebnisse. Wichtig für Online-Händler ist es daher, bei den Suchergebnissen von Amazon möglichst weit oben aufzutauchen, wenn Käufer nach bestimmten Keywords suchen. Wer hingegen erst auf Seite drei oder vier der Suchergebnisse auftaucht, hat kaum Chancen überhaupt gefunden zu werden.

Beim Amazon SEO geht es darum, die Relevanz sowie die Performance zu optimieren. Durch effektives Amazon SEO können Händler, die ihre Produkte auch auf Amazon vertreiben mehr Besucher auf ihre Artikelseiten führen und somit höhere Umsätze generieren. Ali Oukassi ist mit dem Amazon Algorithmus vertraut und weiß aus eigener Erfahrung worauf es ankommt, um die Umsätze auf Amazon langfristig und nachhaltig zu erhöhen. Seine Erfahrung und Expertise im Bereich Amazon SEO nutzt er heute, um anderen Online-Händlern zu einer langfristigen Verbesserung der eigenen Umsätze zu verhelfen. Auch weitere Nebenthemen, wie etwa die Vermeidung von Retouren steht mit im Fokus, dann auch diese sind laut Mohamed Ali Oukassi mit für das Amazon Ranking verantwortlich.

Sieben Antworten zu wichtigen Fragen im Online Marketing

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist SEO?
  • Was ist SEA?
  • Was ist SEM?
  • Was ist Alphabet?
  • Was ist ein  Link?
  • Was ist eine URL?
  • Was ist ein guter Text?

Was ist SEO?

SEO ist die Abkürzung im Online Marketing für die Begriffe „Search Engine Optimization“ ( = „Suchmaschinenoptimierung“). SEO umfasst Maßnahmen, die dazu geeignet sind Webseiten, aber auch Inhalte wie Bilder und Videos im organischen Ranking der Suchergebnisse von Suchmaschinen auf höheren Plätzen erscheinen zu lassen. SEO wird als ein Teilgebiet des Suchmaschinenmarketings verstanden.

Was ist SEA?

SEA versteht sich als ein Teilgebiet des Online-Marketings und ist die Abkürzung für „Search Engine Advertising“. In Angrenzung zur Suchmaschinenoptimierung setzt SEA auf das Platzieren meist kostenpflichtiger Werbeanzeigen ( = Sponsorenlinks) in den Suchmaschinen. Diese werden meist in prominenter Darstellung vor den eigentlichen Suchergebnissen platziert.

Was ist SEM?

SEM umfasst unterschiedliche Maßnahmen des Suchmaschinenmarketings. Das „Search Engine Marketing“ gilt als ein Teilgebiet des Online-Marketings und setzt sich aus der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und der Suchmaschinenwerbung über Anzeigen (SEA) zusammen. Ziel des SEM ist eine Verbesserung der Sichtbarkeit auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen, sowohl in der organischen Suche, wie auch innerhalb der Werbeanzeigen, der bezahlten Suche.

Was ist Alphabet?

Alphabet Inc. ist das Nachfolgeunternehmen von Google Inc. und dient als börsennotierte US-amerikanische Holding als Mutterkonzern der verschiedenen Google Tocherunternehmen. Im Gründungsjahr 2015 waren dies die acht Tochterunternehmen, Calico, Google-x, Fiber, Google Ventures, Google Capital, Nest, Google und Verily.

Was ist ein  Link?

Ein „link“ ist die Kurzbezeichnung für den Begriff „Hyperlink“, was als „Über-Verknüpfung“ übersetzt werden kann. Ein Hyperlink ist ein Querverweis in einem elektronischen Dokument zu einem anderen elektronischen Dokument oder zu einem Absatz innerhalb desselben elektronischen Dokuments. Hyperlinks gehören zu den Kernbestandteilen des World Wide Webs.

Was ist eine URL?

Die Abkürzung URL für „Uniform Resource Locator“ kann auf Deutsch als „einheitlicher Ressourcenanzeiger“ übersetzt werden. URL ist ein Standard, um bestimmte Inhalte aufzurufen. Die bekannteste Anwendung von URLs ist die Ansteuerung von Webseiten. URLs bestehen aus der Definition eines Übertragungsprotokolls und einer Adresse.

Was ist ein guter Text?

Die Veröffentlichung guter Texte ist ein Bestandteil der Onpage-Optimierung, die wiederum als Teildisziplin der Suchmaschinenoptimierung verstanden wird. Aufgrund der zunehmenden Fähigkeiten der Suchmaschinen, Textinhalte semantisch zu erfassen, wird bei gutem Text heute der Focus auf die Zielgruppe des menschlichen Lesers gelegt. Wichtig bei der Texterstellung sind damit die Lesbarkeit, das Wecken von Interesse, eine lebendige Sprache und die passende Stilform.

Warum Suchmaschinenoptimierung?

Beim Marketing versucht man in der Regel grundsätzlich erfolgreich zu sein, indem neue gewonnen und die alten Kunden umsorgt werden. Hier spielen Suchmaschinen wie Google und Bing und eine wichtige Rolle. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Warum Suchmaschinenoptimierung?

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