Content als Kriterium für Suchmaschine
Im Bereich des SEO Webdesign sind die OnPage-Maßnahmen entscheidend. Da es von der Domain bis zur fertigen Website viele Aspekte zu beachten gibt, ist es unter Umständen ratsam, sich fachmännische Unterstützung für das Webdesign zu holen.
Großes Potenzial liegt bereits im Inhalt, also im Content, der Texte. Zum einen ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Texte stets „Unique Content“ und nicht abkopiert worden sind. Inhalt bedeutet gleichermaßen, dass der Text informierend und sinnvoll ist. Er sollte Interesse wecken, anderenfalls verlassen die Besucher die Seite schneller wieder, als sie zu ihr gefunden haben.
Die Keywords
Wichtig ist es beim Schreiben nicht nur die Suchmaschine im Sinn zu haben, sondern gleichermaßen an die potenziellen Leser zu denken. Das heißt auch, Keywords nicht unbedingt wortwörtlich einzubauen. Bei der Anzahl der Keywords kann man sich beschränken, wobei eine Keyworddichte von 3 bis 4% ideal ist als Richtschnur. Auf keinen Fall sollte man aber die Keywords stupide wiederholen, sondern variantenreich einsetzen.
Die Wahl der Keywords ist nicht einfach. Anhand der Zielgruppe sollte eine planvolle Wahl getroffen werden. Eine Recherche über Keywords Tools, welche Keywörter häufig benutzt werden, sollte man vor dem Aufbau der Webseite unbedingt durchführen. Daran kann man die Struktur der Webseite festmachen, diese müssen natürlich die Ziele des Business oder der Webseite berücksichtigen, um Besucher in Kunden konvertieren zu können.
Besonders entscheidende Keywords platziert man in der Überschrift oder bereits innerhalb des ersten Absatzes. Dagegen ist ein flüssiger Text in guter Rechtschreibung und Grammatik häufig nicht zu unterschätzen. Zwar ist es witzig, wenn man beim Lesen einen Lachkrampf bekommt, weil die Rechtschreibung den Sinn entstellt, leider darf man dann auch nicht erwarten, ernst genommen zu werden. Der Text sollte über eine bestimmte Länge verfügen, zwischen 200 und 300 Wörtern sind üblich und für Suchmaschinen analytisch wichtig. Da Zeit heutzutage eine wichtige Rolle spielt, werden sich viele Leser vielleicht selbige nicht nehmen, um ellenlange Texte bis zum Ende zu lesen. Positiv ist es immer, wenn sich die Texte abheben und dabei auf ein Thema konzentrieren. Zwischenüberschriften und Absätze machen es dem Leser leichter, weil sie für Übersicht sorgen. Bilder lockern nicht nur die Website auf, sie können auch im SEO-Bereich hilfreich sein. In diesem Fall ist es günstig, wenn der Dateinamen des Bildes eines der Keywords beinhaltet. Bei Bildern darf man die Urheberrechte nicht vergessen.
Interne Verlinkung ist wichtig
Die interne Verlinkung einer Website ist ein weiterer Punkt. Sie dient dazu, Seiten mit ähnlichen Themenkomplexen miteinander zu verbinden, um ihnen mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Auf diese Weise können auch ältere Artikel mit neueren Texten verbunden werden. Die Hauptnavigation sollte übersichtlich und unkompliziert sein. Wenn User die Schwerpunkte auf einen Blick sehen, ist die Gefahr geringer, dass sie schnell die Lust verlieren und die Seite rasch wieder verlassen. Unterschiedliche interne Verlinkungen sind wichtig, weil jeder andere Interessen und Vorlieben hat. Selbstverständlich ist auch die externe Verlinkung nicht zu vernachlässigen.
Usability – nicht nur anklicken ist wichtig
Ein nächster Aspekt ist die Technik. Zum einen ist es die Ladezeit, welche die User nicht allzu lange auf die Probe stellen sollte. Des Weiteren sind Sicherheitslücken zu vermeiden, da sich diese auch auf den PageRank kontraproduktiv auswirken. In diesem Zusammenhang spart man am falschen Ende, wenn man im Bezug auf den Webspace geizt. Usability also die Benutzerfreundlichkeit ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. User, die zwar auf den Link klicken, die Website allerdings umgehend wieder verlassen, weil sie aus irgendeinem Grund unzufrieden sind, verursachen die sogenannte Bounce Rate. Das wirkt sich in der Beurteilung für den PageRank nachteilig aus.
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