Bloggen mehr als nur das Teilen von Gedankensplittern
Die Zeiten, da Blogs lediglich als Online-Tagebücher genutzt wurden, sind vorbei. Mittlerweile weiß man das Potenzial von Blogs viel höher einzuschätzen und nutzt diese längst im Rahmen von SEO OffPage Maßnahmen.
SEO oder Search Engine Optimization, lässt sich in zwei Bereiche gliedern, die bereits genannte SEO OffPage- und die SEO OnPage Kategorie. Ins Deutsche übersetzt meint SEO Suchmaschinenoptimierung. SEO lässt sich dem Online-Marketing zuordnen. Bei den SEO OnPage Maßnahmen geht es, wie der Name schon vermuten lässt, um die Optimierung der Website. Dazu gehört natürlich in erster Linie der Inhalt der Website, auch im Bezug auf relevante Keywords und die Keyworddichte. Dabei gilt nicht, „viel hilft viel“, denn mehr als 5% sind eher kontraindiziert. Ideal ist es, wenn ein Keyword in der Überschrift erscheint. Ebenso von Bedeutung sind Zugänglichkeit sowie Benutzerfreundlichkeit der Website. Webdesign spielt also ebenso eine Rolle, schließlich sollen sich die User möglichst lange auf der Seite aufhalten.
Auf dem Weg in die Sichtbarkeit
Um User auf die Homepage aufmerksam zu machen, gibt es diverse Möglichkeiten, womit der Bereich OffPage SEO gemeint ist. Der Linkaufbau ist entscheidend, wobei auch hier wieder eine breite Vielfalt zur Verfügung steht. Eine Variante wäre der Webkatalog, wie zum Beispiel http://www.web-finden.de.
Webkataloge
Gut geführte Webkataloge machen auch heute noch Sinn. Leider müssen Sie wegen dem besonders von SEOs und Anderen betriebenen Spam redaktionell betrieben werden und konstant überwacht werden, um Links zu vermeiden, die ein Bad Neighborhood – Problem verursachen können.
Nur noch kostenfreie hochwertige und redaktionell geführte Webkataloge, wie das Open Directory Project sind daher empfehlenswert.
Blogs
Als besonders effizient und mittlerweile fast beliebter gilt das Bloggen. Auch hier sollte man themenrelevante Blogs auswählen. Jeder Blogger wünscht sich natürlich, dass sein Blogeintrag so spannend ist, dass er auf Anhieb Tausende Leser fasziniert und eine möglichst breite Leserschaft findet. Das wäre nicht nur fabelhaft für den Gastblogger, sondern auch ideal für den Bloginhaber. Der eine bekommt den erhofften Klick auf seine Internetpräsenz, der andere ansprechenden Content, mit Lesergarantie. Das ist nicht immer einfach. Zum einen kommt es auf das Thema an. Finanzthemen begeistern wesentlich weniger, als spannende Reiseberichte oder Kunst.
Diese benötigen deshalb wahrscheinlich mehr zusätzliche SEO Maßnahmen, während ohnehin interessante Themen fast von allein die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Gute Blogs können unter Umständen ein reguläres Linkwachstum bescheren, auf den man dennoch ein Auge haben sollte. Wichtig für Bloggerfrischlinge, vorab sollte man die Beiträge in dem Blog, in dem man veröffentlichen möchte, zumindest einmal kurz überflogen haben. So weiß man, ob der eigene Beitrag passt. Copy and Paste sind nirgendwo gerne gesehen. Und Suchmaschinen ignorieren häufig Texte mit einer zu hohen Zahl an Backlinks, maximal vier sind ausreichend. Manchmal schleicht sich im Eifer des Gefechts der Fehlerteufel ein, deshalb ist es sinnvoll, vor Veröffentlichung Rechtschreibung und Grammatik zu überprüfen.